Künstlerische Leitung

Musikalische Gesamtleitung
Caspar Dechmann

Caspar Dechmann

Der Dirigent und Pianist Caspar Dechmann hat sich besonders durch seine Arbeit mit Sängern einen Namen gemacht: Dirigent und Korrepetitor in Oper und Operette, als Coach, Liedbegleiter und Chorleiter. Nach Klavierstudien bei Boris Mersson, Christoph Lieske und in der „Meisterklasse für Liedgestaltung“ von Irwin Gage in Zürich beendete er seine universitäre Ausbildung bei Veronica Jochum am New England Conservatory in Boston. Im Nebenfach studierte er Gesang sowie Chor- und Orchesterleitung u.a. bei Johannes Schläfli.

Caspar Dechmann besuchte Meisterkurse u.a. bei Rudolf Buchbinder, Leonard Hokanson und Paul Badura-Skoda und begleitete für Kurse von Christa Ludwig, Elisabeth Schwarzkopf, Ann Murray, Samuel Ramey, Aribert Reimann und José van Dam. Er trat im Künstlerhaus Boswil, in den Tonhallen St. Gallen und Zürich, in den Stadttheatern St. Gallen, Winterthur, Bern, Bamberg und Görlitz, im Theaterhaus Stuttgart, im Zürcher Opernhaus, in der Jordan Hall in Boston und in der Opera City Hall in Tokyo auf. Er machte auch mehrere Aufnahmen für Schweizer Radio DRS 2 und den amerikanischen Sender WGBH.

Als Korrepetitor arbeitete er für das Zürcher Opernstudio, das Opernhaus Zürich, die Sommeroper Bamberg und das Stadttheater Bern. Er coachte auch berühmte Schauspieler wie Anne-Marie Blanc, Klaus Maria Brandauer und John Malkovitch.

Er arbeitete mit Dirigenten wie Howard Griffiths, Christof Escher, Milen Nachev, John Fiore, Riccardo Minasi, Laurence Cummings und Nello Santi zusammen. An der Mailänder Scala assistierte er Zubin Metha für die Einstudierung von „Der Rosenkavalier“. Er dirigierte verschiedene Ensemble wie das Collegium Novum Zürich und die Staatskapelle Burgas, dirigierte im Theaterhaus Stuttgart, an der Fricktaler Bühne und an der Sommeroper Bamberg.

Er war langjähriger musikalischer Leiter der Pocket Opera Company Zürich und dirigiert seit 2008 die Operettenbühne Hombrechtikon, wo er auch den Chor leitet. Seit 2022 leitet er zudem die Zürcher Kammeroper, im Januar 2024 mit Donizettis selten gespielter Oper „Olivo e Pasquale“.

Regie
Stefan wieland

Stefan Wieland

Stefan Wieland wurde 1987 in Sarnen geboren und entschied sich sogleich, dass seine Talente auf die Bühne gehören. Daher erstaunt es nicht, dass er inzwischen als ausgebildeter Opern - und Konzertsänger tätig ist. Er studierte an der Hochschule Luzern - Musik bei Professor Peter Brechbühler und schloss den Master - Solo Performance mit Bestnote ab.

Als Sänger konzertiert er in der ganzen Schweiz sowie dem nahen Ausland.

Seine sängerische Tätigkeit hindert Stefan aber nicht daran, auch in der schweizerischen Theaterszene mitzumischen. Bei über 80 Theaterproduktionen hat er schon auf, hinter, neben, unter und vor der Bühne mitgewirkt. Unter anderem spielte er schon unter der Leitung von Benno Muheim, Annette Windlin, Werner Bodinek, Werner Imfeld, Thomy Truttman, Björn B. Bugiel, Bettina Dieterle und Seppi Baggenstos.

Als Sänger stand er in mehreren Produktionen des Stadttheater Sursee auf der Bühne. Zuletzt in der Operette «Frau Luna» von Paul Lincke.

Seit 2017 ist er auch als Regisseur aktiv und hat in dieser Zeit schon grosse Erfolge verzeichnen können. Im Bereich Märchen inszenierte Stefan «Dornröschen» und «Frau Holle» an der Märli Biini Stans, sowie das «Rumpelstilzchen» beim Theater Reiden. Weitere Arbeiten als Regisseur waren «Scherenschnitt», «Schlafzimmergäste», «Amadeus» und «Theater Theater» beim TheaterWärch Stans, «Liäbi macht erfinderisch» beim Theater Ennetbürgen, «Mä läbt nur einisch» und «8 Froiwä» beim Theater Giswil. Im Sommer 2022 durfte Stefan auch sein erstes Freilichttheater präsentieren. Mit grossem Erfolg wurde «Doppelmord auf Gruobialp» vom Theater Dallenwil aufgeführt.

«Die Fledermaus» ist seine zweite Operettenregie bei der Operettenbühne Hombrechtikon.

Weitere Infos unter: www.stefanwieland.ch

CHOREOGRAPHIE
Monika Buchmann

Monika Buchmann, Choreographie Assistenz

Als 16- Jährige hat sich Monika Buchmann entschieden, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Sie studierte Tanz- und Tanzpädagogik an der Musikhochschule in Mannheim. Nach ihrem Diplom arbeitete sie als professionelle Balletttänzerin in verschiedenen Ballettcompagnien, u.a. am Badischen Staatstheater Karlsruhe, am Tiroler Landestheater und am Opernhaus Zürich.

Mit 30 Jahren hatte es sich ausgetanzt. Sie wurde Ehefrau und Mutter von zwei Kindern. Ihre Freude an der Musik führte sie vor drei Jahren zum Chor der OHO. In der letzten Produktion "Die Lustige Witwe" war sie für die Co-Choreografie zuständig.

KOSTÜME
dorothea nicolai

Dorothea Nicolai

Zuhause in Herrliberg, ganz in der Nähe von Hombrechtikon. Und so fing alles an: nach einer Schneiderlehre in München folgte ein Kostümstudium in Hamburg (Fachhochschule für Gestaltung «Armgartstrasse»), danach Lehr- und Wanderjahre als Gewandmeisterin und Kostümassistentin in Frankreich, Belgien, Italien und Österreich. Aber eigentlich, schon vorher, wies alles zwangsläufig auf Kostüme hin: al kleines Mädchen die Faszination für die Krawattennsamnlung meines Vaters – die schönesten Seiden-, mit den Krawatten wickelte ich meine Puppen ein, die Spitzenvorhänge wurden meine Schleier...

Viele Jahre Direktorin Kostüm und Maske bei den Salzburger Festspielen, am Opernhaus Zürich, bei den Bayreuther Festspielen. Regelmässige Engagements als Kostümbildnerin (Tanz, Oper, Musical), Lehraufträge für textile technology (kulturhistorische Geschichte der Textilien, superspannend!) und Kostümgesschichte (auch superspannend). Mitglied bei ICOM (International Council of Museums) IC Costume: eine weltweite Verbindung von Experten für Mode und Kostüme: Museen sind auch superspannend, und immer lernt man etwas Neues. Beiträge zu Ausstellungen: Kostüm-Rekonstruktionen (u.a. für die Eröffnung des Museums für Barockes Theater in Bayreuth, Markgräfliches Opernhaus, am 21.4.2023 zwei barocke Tanzkostüme) und Katalogbeiträge zu textilen Fragestellungen (u.a. Nähnadeln und Haute Couture, Tüll und Tütus, Wuppertals textile Vergangenheit) und (bis jetzt) noch nicht verwirklichte Buchprojekte.

Ich versuche handwerkliche Traditionen und neue technische Entwicklungen zu verbinden,

ich bin dankbar für das Privileg für Oper und Theater und Kostüme zu arbeiten zu dürfen: so viele verschiedenen Leute, die als Team an einem Projekt arbeiten, und alle kommen woanders her und haben andere Erfahrungen. Immer auch der Suche nach der Schönheit, die uns heilt und den Humor in allen Dingen. Eine grosse Liebe für «alte Sachen» mit Gebrauchspuren. Jedes Kleidungsstück erzählt eine Geschichte.  Der Respekt in den Dingen ist auch die Nachhaltigkeit. Everything is Costume.

Weitere Infos unter: www.nicolai.at

Beitrag im Programmheft 2023: Über die Kostüme...

BÜHNENBILD
DAVE LEUTHOLD

Dave Leuthold, Bühnenbild

Der in Stans geborene Dave Leuthold absolvierte eine Ausbildung zum Industrie- und Bauspengler bevor er 1987 er ans Luzerner Theater wechselte, wo er die technische Verantwortung für Musiktheater und Ballett übernahm. Berufsbegleitend studierte er in Wien Bühnentechnik, Bühnenbild und Lichtdesign. Von 1998 bis 2008 war er technischer Direktor am Schauspielhaus Zürich, danach ging er für 5 Jahre nach Moskau ans Bolschoi Theater. Seit 2013 arbeitet er als freischaffender Bühnenbildner.

Er entwarf für diverse Theatergruppen Bühnenbild und Lichtdesign für Schauspiel und Märchen, unter anderem «Merlin», «Faust 1», «Cyrano de Bergerac», «Matto regiert», «Dornröschen» und «Kalif Storch». Für das Musiktheater gestaltete er die Bühne für diverse Opern, Operetten und Musicals, darunter «Little Shop of Horrors», «Die lustigen Weiber von Windsor», «Der Bettelstudent», «Die Lustige Witwe» und «Zum Weissen Rössl».

LICHTGESTALTUNG
Foto-Video-Licht

Martin Brun

Martin Brun *1960 Luzern, absolvierte eine Ausbildung zum Fachfotografen und arbeitete mehrere Jahre in der Landschafts-, Industrie- und Architekturfotografie. Seit seiner Berufsausbildung beschäftigt er sich mit Fotografie- Beleuchtungs- und Lichtinstallationen. Nach seiner Ausbildung arbeitete er einige Jahre am Luzerner Theater in der Beleuchtungsabteilung. Danach folgten mehrere Jahre als Landschafts- und Architekturfotograf. Gleichzeitig plante-, realisierte- und gestaltete er für verschiedene Theater- und Theatergruppen Lichtkonzepte. Unter anderem für die Landschaftstheater des Luzerner Regisseurs Louis Naef, Landschaftstheater Ballenberg, Landschaftstheater Lenzburg, Freilichttheater Stans, in der Luzerner Landschaft, für die Luzerner Freilichtspiele mit Livio Andreina und Annette Windlin, für Freilichtaufführungen in Andermatt, Baden, Hägglingen, Ascona, Biel und viele mehr.

Für grosse und kleine Theater in der ganzen Schweiz wie beispielsweise Stans, Sarnen, Südpol Luzern, Gessnerallee Zürich, Thèâter Benno Besson Yverdon, Lockremise St. Gallen sowie für verschiedene freie professionelle Theatergruppen wie "Eiger, Mönch und Jungfrau" Bern, "NINA" Theater Bätterkinden, Theater "Ond Drom" Luzern, "LUKI*JU" Luzern, Tabula Rasa Bern/Luzern, Operella Feldmeilen, Free Opera Companie Zürich.

Er ist Gründungsmitglied und Mitglied der Geschäftsleitung der Firma Fish & Light GmbH, Theater und Filmbeleuchtung Luzern. 1995 beendete er seine zweite Ausbildung als Theater- und Fernsehbeleuchter FH in Darmstadt/D. 1996 legte er die Meisterprüfung Veranstaltungstechnik als Beleuchtungsmeister in Düsseldorf/D ab. Seither ist er im In- und Ausland tätig als Lichtberater, Lichtdesigner, Beleuchter, Technischer Leiter und vieles mehr - überall, wo es Licht braucht.

MASKE
Denise Stettler

Denise Stettler

Denise Stettler wurde im schönen Freiamt, Kanton Aargau geboren und absolvierte zunächst eine Ausbildung zur kaufmännischen Angestellten, um dann über eine Zweitausbildung zur Maskenbildnerin ihrer Leidenschaft für Bühne, Film und allem Kreativen nachzugehen.

Nach ersten gesammelten Erfahrungen bei zahlreichen Fotoshootings, Hochzeiten, privaten Events und bei der Operettenbühne Rheinfelden, hatte sie verschiedene Engagements in Deutschland und Österreich, unter anderem bei den Seefestspielen in Bregenz und den Festspielen in Schwäbisch Hall.

Für den Theaterverein "Zum schwarzen Gyger", welcher zeitgenössische Stücke zeigt, konnte sie für diverse Produktionen die Leitung der Maske, sowie die Herstellung von Requisiten übernehmen. Weiter war sie involviert bei mehreren Kurzfilmprojekten, Imagefilmen und einem längeren Spielfilm, wo es die Anwendung von Spezialeffekten durchaus auch mal blutig wird.

REGIEASSISTENZ / Abendspielleitung
marcel zehnder

Marcel Zehnder

1991 in Basel geboren. Matura mit Schwerpunkt Biologie-Chemie und Ergänzungsfach Psychologie und Pädagogik. Durch seine Leidenschaft zu Film und Foto schloss er 2014 seine Schauspielausbildung an der EFAS in Zürich ab.

In Film und Fernsehen war er u.a. zu sehen in «Kirche, Ketzer, Kurtisanen» (3Sat), «Rabbuni – Die Erben des Königs» (SRF), «Aus dem Schatten» (SRF). Stand auf verschiedenen Bühnen, u.a. bei Experi Theater Zürich in «Angst essen Seele auf», «Flüchtling» und «Lezaky», einer Koproduktion in Tschechien, im Theater Basel «Eine Welt ohne uns», fünf Jahre bis zum Finale bei der Helmut Förnbacher Theater Company in Basel (u.a. «Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand», «Maria Stuart», «Amadeus») und auch fünf Jahre bei den Schlossfestspielen Hagenwil (u.a. «Die schwarze Spinne», «Arsen und Spitzenhäubchen», «Amphitryon»).

Zu sehen wird er bald wieder in einer neuen Tell-Verfilmung sein und zu hören ist er in verschiedenen Hörbüchern (u.a. «Das Mädchen, dass die Welt veränderte», «Der Junge, der nicht hassen wollte», «Das Geheimnis erfüllter Zeit»).

choreographie-assistenz
anna ilg

Anna Ilg

Anna Ilg lebt und arbeitet in Zürich. Ihre Leidenschaft für den Tanz hat viele Facetten. Als freischaffende Tänzerin steht sie in verschiedenen Produktionen auf der Bühne und vor der Kamera. Als Tanzlehrerin unterrichtet sie Ballett, Jazz, Contemporary, Dance Skills u.v.m. Als Choreographin hat sie in diversen Tanztheaterproduktionen für Kinder und Jugendliche mitgewirkt sowie eigene Videoprojekte realisiert.

Nach der Matura absolvierte sie ihre Ausbildung zur Bühnentänzerin und Tanzlehrerin an der Tanzschule OFF DANCE in Zürich, wo sie seitdem unterrichtet und als Assistentin der Geschäftsleitung tätig ist. Um sich weiterzubilden, trainiert sie regelmässig in den Pineapple Studios in London, absolvierte 2017 die Sommerakademie an der Iwanson in München und trainierte im Herbst 2017 in New York an verschiedenen Schulen wie dem Broadway Dance Center, Steps und Graham-School. 2020/21 studierte sie an der Universität Bern (CAS Health & Performance – Dance Science).

Anna war drei Jahre lang Mitglied der Jazztanz-Company danceEsense unter der Leitung von Simone Hiss-Hofer. Regelmässig tritt sie in Stücken von Daniell’ Ficola auf und tanzte einige Jahre regelmässig in Choreographien von Paula Lansley.

2022 tanzte sie bei der Operettenbühne Hombrechtikon in "Die Lustige Witwe" (Regie & Choreographie: Ursula Lysser) und 2023 in "Orpheus in der Unterwelt" und wirkte gleichzeitig auch als Assistentin der Choreographin Monika Buchmann.

arrangement und Korrepetition
Robbert van Steijn

Robbert van Steijn

Robbert van Steijn studierte Klavier bei Håkon Austbø am Utrechter Conservatorium, wo er in 1990 seinen Master in Music Performance machte. Während seines Studiums nahm er an Meisterklassen mit Rosalyn Tureck, Peter Feuchtwanger und Claude Helffer teil. 1994 ging er als Solorepetitor ans Anhaltische Theater nach Dessau. Währenddessen studierte er Orchesterleitung bei Jan Stulen. Später kehrte er in die Niederlande zurück und beendete dort 1997 am Sweelinck Conservatorium Amsterdam sein Studium bei Roland Kieft und Kenneth Montgomery. Zu dieser Zeit arbeitete er auch für Günter Wand und studierte bei George Hurst in England. 1997 bis 2000 war Robbert van Steijn Chefdirigent der Hoofdstad Operette in Amsterdam und dirigierte als Chefdirigent der Joop van den Ende Theatre Productions die nationalen Tourproduktionen Titanic, The Sound of Music und Sunset Boulevard. Ausserdem arbeitete er als Dirigent und Chorleiter für die Nederlandse Reisopera, die Oper Trionfo und De Nationale Opera und leitete u.a. das Helios Ensemble, das Florelegium Musicum Ensemble, das Atlas Ensemble, das Nieuw Ensemble, RBO Sinfonia, die Nederlands Symfonie Orkest, die Noord Nederlands Orkest und das Limburgs Symfonie Orkest. Im Jahr 2011 gab er sein Debüt bei den Bayreuther Festspielen als Assistent von Thomas Hengelbrock und Studienleiter bei Tannhäuser. In der Saison 2011/2012 leitete er ausserdem die Wiederaufnahme der erfolgreichen Produktion La Traviata der Nederlandse Reisopera. 2012 bis 2016 war Robbert van Steijn Erster Kapellmeister der Staatskapelle und Kapellmeister der Oper Halle. Er übernahm u.a. die musikalische Leitung der Neuproduktionen Hänsel und Gretel, Pique Dame, Phaedra, Così fan tutte, West Side Story und dirigierte mehrere Konzertprogramme der Staatskapelle. In 2017-18 kehrte er bei der Nationale Opera Amsterdam als Assistent von Marc Albrecht bei Tristan und Isolde zurück. Er ist regelmässig auch als Pianist und Begleiter gefragt. Ausserdem komponiert und arrangiert er Musik, u.a. für die Nederlandse Reisopera und die Staatskapelle Halle. Robbert van Steijn arbeitet als Editor für den Bärenreiter Verlag.

Weitere Infos unter: robbertvansteijn.net/

fotografie
THOMAS ENTZEROTH

Thomas Entzeroth

Thomas Entzeroth arbeitet seit seinem 18. Lebensjahr als freischaffender Fotograf. Er lebt und arbeitet in Zürich und ist fotografisch immer wieder auch schweizweit unterwegs. Sein Herz schlägt für den Menschen mit all seinen Facetten. Er begegnet Musikern und Managerinnen gleichermassen auf Augenhöhe, was ihm bei seiner Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen sehr zugute kommt und das Eis schnell brechen – oder schmelzen – lässt. Zu seinen Kunden zählen u.a. renommierte Firmen verschiedener Branchen, Stiftungen, Künstler und kulturelle Institutionen, die er auch gerne bei der Bildkonzeption sowie der Erarbeitung und Umsetzung von Gesamtlösungen unterstützt. Sein Interesse an Menschen, Technik und Kunst lässt ihn die vielfältigsten Auftragsarbeiten mit Freude angehen. Er schätzt es sehr, immer wieder Neues zu lernen.

Weitere Infos unter: www.entzeroth.ch